Beiträge von Lizzy.-
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Das SWAT: Ein Bericht über die Spezialeinheit des LSPD
Ein Mitglied des SWAT (Special Weapons and Tactics) nimmt die regulären Pflichten jedes anderen Polizeibeamten wahr und führt darüber hinaus spezielle Aufgaben aus, die für ein SWAT Mitglied erforderlich sind.
Wie der Name schon sagt, wird von einem SWAT Mitglied erwartet, dass es mit außergewöhnlichen Situationen zurechtkommt und mit schweren Schusswaffen und intensiven Szenarien umgehen kann, in denen Aufruhrtaktiken oder Anti Terror Methoden erforderlich sind. Obwohl der Beruf des SWAT-Beamten nicht so glamourös ist, wie er in Film und Fernsehen dargestellt wird, ist er in der Regel ein Zeichen für eine intensive professionelle Ausbildung.
Die meisten SWAT-Mitglieder sind die meiste Zeit über im Regeldienst tätig. Sie ermitteln Straftaten, fahren Streife in der Stadt und bemühen sich im Allgemeinen um die Aufrechterhaltung eines zivilen und rechtskonformen Verhalten. Diese Beamten rüsten sich in besonderen Situationen selbst aus und schließen sich den anderen SWAT-Mitgliedern an, wenn sie dazu aufgefordert werden, die Aufgaben zu erfüllen, die sie in ihrer Ausbildung gelernt haben.
Um euch die Einsatz- und Aufgabengebiete des SWAT näherzubringen, haben wir Herrn Josef Valdez, die Leitung des SWAT, sowie ein Mitglied dessen befragt.
- Was sind die Aufgabengebiete des SWAT?
SWAT Mitglied: Wir sind natürlich als Unterstützung der normalen Streifenpolizisten da. Wir übernehmen das taktische Verständnis in den Einsätzen, dazu zählt die Einsatzleitung und auch das Shotcalling.
Josef Valdez: Dazu muss man auch sagen, dass wir außerhalb der Einsätze im allgemeinen Streifendienst bei Notsituationen die taktische Kampfführung übernehmen und unsere Kollegen hiermit unterstützen.
- Kann es bei der Einsatzplanung stressig werden?
SWAT Mitglied: Wir sind eine sehr zusammengeschweißte und eingespielte Truppe und wissen alle, was man zu tun hat, dadurch ist der allgemeine Stressfaktor sehr gering.
Josef Valdez: Was stressig sein kann, beziehungsweise die Arbeit deutlich schwieriger macht, wenn sich Personen dem Einsatz entziehen, ohne Bescheid zu geben. Das kann aufgrund der kurzzeitigen Umplanung in solchen Fällen ein wenig stressig werden. So kommt es dazu, dass viele Telefonate zwischen FIB und LSPD getätigt werden müssen, um den Einsatz weiterzuführen.
- Das SWAT ist stets auf Mitgliedersuche, was muss ein potenzielles Mitglied mitbringen?
Josef Valdez: Die Person sollte definitiv genügend Erfahrung im Regeldienst haben, weil diese bei Einsätzen sowie im Regeldienst eine gewisse Verantwortung übernehmen müssen. Diese müssen auch im Funk keine Scheu davor haben, klare Anweisungen zu geben. Öfters muss man leider einen schärferen Ton einnehmen und darf sich nicht von außenstehenden Vorschlägen ablenken lassen, welche den Einsatz beeinträchtigen könnten.
SWAT Mitglied: Meistens sind wir bei Einsätzen diejenigen mit den stärkeren Waffen, deshalb wird eine Basis an Schieß und Taktik Kenntnissen im Vorfeld schon benötigt.
Josef Valdez - die Leitung des SWAT
Von den Mitgliedern des SWAT wird erwartet, dass sie kurzfristig auf Abruf zur Verfügung stehen, dass sie einen großen Teil ihrer Freizeit der Ausbildung widmen und dass sie sich um eine stetige Verbesserung bei der Erfüllung ihres Auftrages - dem Retten von Leben - bemühen.
* Aufgrund der Geheimhaltung beim SWAT nimmt das SWAT Mitglied anonym am Interview teil.
Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesem Bericht einen kleinen Einblick in die Arbeit des SWAT geben konnten.
Mit freundlichen Grüßen
Elizabeth DeLaRosa
Leitung der Public-Relations-Abteilung
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Aktuell kommt es immer häufiger dazu, dass Menschen an öffentlichen Orten vermummt, mit Masken verkehren. Zur Arbeit des LSPD's, gehört es dazu, die betroffenen Personen darauf hinzuweisen, die Maske abzunehmen. In jüngster Vergangenheit reagieren diese Personen immer aggressiver bei hiesigem Hinweis. Dies ist nicht nur ein Verstoß gegen das Vermummungsverbot, sondern auch eine zunehmende Gefahr für die Zivilisten in Los Santos.
Da wie bereits angesprochen das Tragen einer Maske in der Öffentlichkeit gegen das Vermummungsverbot verstößt, möchten wir sie dazu aufklären, was das Vermummungsverbot ist und wieso dieses so wichtig ist.
Den Paragrafen zur Vermummung finden sie im StGB unter § 54 Vermummungsverbot. Hier wird definiert, was das Vermummungsverbot ist und was dieses beinhaltet.
Kurz erklärt; das Vermummungsverbot gilt überall, es dürfen keine Vermummungen getragen werden und nach Aufforderung eines Exekutivbeamten muss diese abgelegt werden. Wird diesem nicht Folge geleistet, wird eine Person festgesetzt und durchsucht.
Doch wieso ist das Vermummungsverbot für die allgemeine Bevölkerung wichtig? Diese Frage ist relativ simpel beantwortet. Aufgrund der Maskierung können Straftäter nicht zurückverfolgt werden. Somit nimmt die erfolgreiche Aufklärung von Straftaten immer weiter ab.
Aufgrund der obengenannten Geschehnisse wird das LSPD am 14.08.2022 einen intensiven Kontrolltag durchführen, d.h. verschärft bei einem Verstoß eingreifen und die Personen zurechtweisen, dies wird in Verbindung mit den im Strafgesetzbuch niedergeschriebenen Konsequenzen und Strafen geahndet.
Zusammenfassend weisen wir die Bevölkerung von Los Santos darauf hin, dass das Vermummungsverbot ein wichtiger Bestandteil der öffentlichen Sicherheit ist. Auch möchten wir sie dazu anregen das LSPD zu informieren sollten sie in der Öffentlichkeit vermummte Personen sehen.
Mit freundlichen Grüßen
Leitung der Public-Relations Abteilung
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Kriminalstatistik Juni 2022
Los Santos Police Department
Public Relations
Vinewood Blvd 1
Los Santos
Los Santos, 03.07.2022
Sehr geehrte Bürger und Bürgerinnen von Los Santos!
Wir freuen uns zu verkünden, dass wir wieder die monatliche Kriminalstatistik einführen. Nach einem Monat mit zahlreichen Einsätzen, globalen Durchsuchungsbeschlüssen und Razzien, möchten wir, das LSPD, Ihnen einen Einblick in die Kriminalstatistik gewähren.
Mehrmals die Woche wird am Vinewood PD der Waffenschein Kurs angeboten. In diesem Zuge stellten die verantwortlichen Personen über 97 Waffenscheine im Juni aus.
Im Juni konnten 517 Straftaten aufgeklärt werden.
In diesem Zuge wurden 438 Langwaffen beschlagnahmt.
102 der in diesem Monat begangenen Vergehen wurden in Verbindung mit Betäubungsmitteln gebracht.
In diesem Monat gab es einen globalen Durchsuchungsbefehl gegen die “La Cosa Nostra“ sowie Razzien gegen diverse kriminelle Organisationen. In der Asservatenkammer kamen 1279 illegale Gegenstände neu dazu.
Um der Kriminalität in San Andreas Einhalt zu gebieten, wurden 29 neue Beamte eingestellt. Diese wurden durch die Ausbildungsabteilung des Los Santos Police Department ausgebildet und sind bereits im Streifendienst tätig.
Mit freundlichen Grüßen
Elizabeth DeLaRosa
Leitung Public Relations
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