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Beiträge von Arno Delgado


    Auch wir Exekutivbehörden habe eine Fraktionskasse und wir zahlen auch daraus die Kosten, sofern das möglich ist.

    Grüße zusammen,


    die Idee mit dem TÜV und Service ist an sich eine coole Sache, aber es gibt ein paar Schwachpunkte.


    Man muss nun alle 4 Wochen zum TÜV und laut Aussagen alle 2 Wochen den Service machen lassen.

    Für eine Privatperson ist das absolut in Ordnung, aber was ist denn mit den Fraktionen?

    FIB/PD haben zusammen schon über 300+ Fahrzeuge? Die jeden Monat dann zum ACLS gefahren werden müssen und wo soll das Geld dafür herkommen?


    Als das Update raus kam, habe ich mir mal einen Comet geschnappt und bin einmal um die Insel gefahren.



    Der Verbrauch ist relativ hoch, vor allem wenn man viel mit Fahrzeugen unterwegs ist und den TÜV sollte man vielleicht länger als 4 Wochen machen.

    So steht jeder alle 4 Wochen vor dem ACLS und will seine Fahrzeuge machen lassen.

    Tut mir leid aber da bin ich nicht bei dir. Wie oben erläutert ist ein grundsätzliches Verständnis des Marktes wichtig um seine Westen zu verkaufen.
    Spontan habe ich jetzt nur ein sehr übersptitzes Beispiel; Wenn ich bspw. einem Politiker eine Todesdrohung schicke so würde mich die Polizei sehr vermutlich nicht erst darauf hinweisen dass das was ich da getan habe eventuell gegen geltendes Recht verstößt, sondern direkt einpacken und in Haps packen ;)
    Ich verstehe jedoch wieso sich deine Meinung von meiner unterscheidet. Ich möchte jedoch nochmal auf meine obere Aussage verweisen dass ich unterscheide zwischen legitim und angebracht. Natürlich tut es dem Frakler kein Stück weh seinen Gegenüber über geltende Kartellpreise aufzuklären, diese Pflicht sehe ich aber nicht beim Frakler.

    Bei wem siehst Du denn dann die Pflicht? Bei dem "unwissenden" Zivilisten? Das finde ich jetzt nicht. Der Zivilist kann von einem Kartell nichts wissen, da er mit dieser Thematik nie in Berührung gekommen ist, da er eben ein Zivilist ist.


    Es ist halt ein absolut zweischneidiges Thema, in das eine gewisse Regelung gebracht werden sollte. Das würde vielleicht mehrere Leute schützen und wenn die Leute dann immer noch ihre Waren über Kartellpreise verkaufen und dann gezinkt werden, sind diese selber schuld.

    Dass die Fraktionsmitglieder ihre eigene Ware über dem Kartellpreis verkaufen liegt daran dass der Kartellpreis für Zivilisten und UGler gilt (soweit mein Verständnis). Wie sich Frakler die Dinger zuschieben weiß ich nicht, dafür fehlt mir OOC sowie meinem Charakter IC die Kompetenz.
    Sollten Frakler Zivilisten bewusst mehr Geld für ihre Ware bieten, so entsteht darin ein Verstoß gegen den Kartellpreis und entsprechend könnte der Frakler sanktioniert werden. Ob er das wirklich wird liegt in der Macht und in dem Interesse des Kartells.

    Da hast Du mich vielleicht falsch verstanden.


    Fraktionsmitglied A kauft bei Zivilist A Westen an für 800$ das Stück.

    Fraktionsmitglied A kauft bei Zivilist B keine Westen ab für 800$ das Stück, sondern zinkt ihn.


    Entschuldige, da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Ich finde Zinken in keinster Weise vertretbar. Wer zinkt tut das in dem vollen Bewusstsein einem anderen Spieler das Produkt mehrer Stunden anstrengendem Farmen zunichte zu machen. Der Zinker ist sich der Frustration und Ärger des Gezinkten vollkommen klar. Zinken ist ein Teil des Rollenspiels für welches man sich bewusst entscheidet. Ich vertrete diese Entscheidung nicht. Ob es aus der Rollenspiel Situation legitim wäre oder nicht hängt in keinem Fall damit zusammen dass ich das absolut nicht gutheiße

    Da bin ich voll bei dir! Aber jemanden dann zum Beispiel 200 Westen zu zinken, finde ich halt schon sehr hart. Die Fraktion könnte hingehen und als Beispiel sagen: "Okay, Du wolltest über Kartellpreise kaufen. Wir nehmen dir jetzt die Hälfte deiner Westen ab und du kommst hier lebend raus." - Das Ganze ein bisschen mehr ausspielen.



    P.S.: Danke für diese Diskussion mit dir!


    Das Geld wechselt nur den Besitzer und bleibt weiterhin ganz normal im Umlauf. Natürlich könnte das eine gewisse Inflation ergeben, dann sollte sich aber wirklich JEDER an die Preise halten und wir wissen alle, dass sich da eben nicht jeder dran hält. In der einen Situation kauft der Frakler die Westen für 800$ das Stück (Er braucht dringend welche) und in einer anderen Situation zinkt der selbe Frakler den Verkäufer.


    Die Fraktionsmitglieder kaufen und verkaufen selber ihre Sachen über Kartellpreisen und werden dafür selten bis gar nicht sanktioniert, da es kaum zurückzuverfolgen ist.

    Wenn aber die selbe Fraktion einen Zivilisten zinkt, dann ist das völlig legitim? Ich finde nicht. Hier wird dann mit Doppelmoral gespielt.


    Natürlich ist es auch die eigene Dummheit, wenn man ein LifeInvader schaltet und das in die Welt herausposaunt. Da bin ich völlig bei dir! Trotz der Umstände, finde ich das eine Fraktion dem Verkäufer deutlich den Hinweis geben sollte, dass er gerade versucht die Westen über dem Kartellpreis zu verkaufen. Sollte der Verkäufer zurückrudern und die Westen für 600$ das Stück verkaufen oder das Geschäft nicht abwickeln wollen, können beide getrennte Wege gehen. Ich finde es wäre in dem Moment absolut vertretbar, wenn derjenige dann nicht gezinkt wird und auf seiner Ware sitzen bleibt. Was ich dann nicht in Ordnung finde, ist das man sich dann mit Gewalt die Westen holen muss.



    Ich finde deine genannten Beispiele sehr gut, bis auf das Letzte. Hier sollte man auch den Verkäufer deutlich darauf hinweisen, dass er gerade seine Westen über Preis verkaufen will und wenn er dann nicht darauf eingeht, steht der Frak das Recht zu ihm die Sachen abzunehmen.


    Es ist ein schwieriges Thema, aber man sollte da vielleicht eine bessere Linie reinkriegen und nicht das Leute ohne Ankündigung gezinkt werden und im gleichen Atemzug kauft die selbe Frak Westen für 1000$ bei jemand anderes an.

    Die Kartellmitglieder sagen einem ja vorher das es gegen die Preise vom Kartell verstößt und wenn man dann trotzdem zu einem höheren Preis verkaufen will, muss man finde ich auch mit dem Risiko leben. Gebe es da keine Regulierung würde die Preise unentwegt steigen. Ich würde es tatsächlich auch besser finden, wenn es nur Kartellpreise für illegale Güter geben würde.

    Ich habe schon öfters mitbekommen, dass die Leute ihre Westen im Lifeinvader für 800$+ angeboten haben. Dann haben die sich mit jemanden aus der Familie getroffen und dann kam ne Masse und er wurde abgezogen ohne das er gewarnt wurde. Der Hinweis war dann:"Danke für die Westen, aber du willst über Kartellpreisen verkaufen und somit bist du jetzt gezinkt."


    Wie du schon sagst, Kartellpreise für illegale Güter wären da wesentlich passender.

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